Alles smart | 28.03.2017
Die Verknüpfung zwischen Mensch und Technik ist zu einem Grundpfeiler unserer Gesellschaft geworden. Wir sprechen vom „Internet der Dinge", leben in „Smart Homes" und „Smart Cities", haben eine „Smart Watch" und ein „Smart Phone" - kurz: wir sind zusehends umgeben vom „Smart Everything". Unser Umfeld wird digital vernetzter und verbessert Abläufe selbstlernend: z.B. Häuser, die unsere individuellen Wünsche aus unserem Verhalten ableiten und kooperative Roboter in Unternehmen und Haushalten, die mit Menschen zusammenarbeiten und ihren Alltag erleichtern.
Bis zur denkenden und selbstentscheidenden Künstlichen Intelligenz ist es noch ein weiter Weg - dennoch vermitteln digital vernetzte Systeme mit umfangreicher Sensorik und intelligenten sich selbstanpassenden Algorithmen einen Vorgeschmack, was uns in Zukunft erwarten könnte.
Als Keynotespeaker dürfen wir Univ.-Prof. Ing. Dr. Robert Trappl, MBA vom Österreichischen Forschungsinstitut für Artificial Intelligence begrüßen - internationaler Doyen der Kybernetik und Pionier der Künstlichen Intelligenz-Forschung.
In Kooperation mit
Smarte Maschinen und intelligente Systeme
Digital vernetzte Systeme und intelligente Algorithmen werfen zunehmend Fragen auf, die sowohl den einzelnen Menschen als auch das gesellschaftliche Zusammenleben betreffen. Es werden künftig ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, auf die wir bereits jetzt fokussieren sollten, um die Chancen in Oberösterreich bestmöglich nutzen zu können. mehr
Gedanken zur Künstlichen Intelligenz von Univ.-Prof. Ing. Dr. Robert Trappl, MBA